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(20.09.2021 | Bild: IMAGO / Shutterstock ) Bei den Olympischen Spielen in Tokio sorgte die erst 17-jährige Lydia Jacoby mit dem Sieg über die 100m Brust gegen ihre weltberühmte Teamkollegin Lilly King für eine der großen Überraschungen. Kaum zu glauben, dass die Teenagerin in ihrer Heimat Alaska in einer Schwimmhalle trainiert, in der die Startblöcke mit Sicherheitsgurten festgezurrt werden müssen. Aufmerksamen Lesern unseres neusten swimsportMagazines, in dem wir Jacoby auf mehreren Seiten porträtieren, dürfte diese interessante Story bekannt sein. Nun will die junge Olympiasiegerin mal eines der schnellsten Schwimmbecken Deutschlands testen: Die US-Amerikanerin hat ihre Teilnahme am Weltcup in Berlin angekündigt.

Sie ist eines von mindestens sieben Mitgliedern aus dem Kreis der Olympia-Champions, die bei dem Meeting in der Bundeshauptstadt vom 1. bis 3. Oktober an den Start gehen werden. Auch die Kanadierin Margaret MacNeil, Emma McKeon und Kyle Chalmers aus Australien, der US-amerikanische Staffel-Olympiasieger Blake Pieroni, Chad le Clos aus Südafrika und natürlich Deutschlands Olympiasieger Florian Wellbrock werden in Berlin starten. Wellbrock bekommt dabei Konkurrenz von seinem langjährigen Rivalen Mykhailo Romanchuk aus der Ukraine.

Auch aus den deutschen Bundeskadern werden voraussichtlich viele Mitglieder in Berlin vertreten sein. Das Meeting gilt für sie als Pflichtveranstaltung, um eine Nominierung für die Kurzbahn-WM oder -EM erhalten zu können. Bereits bestätigt wurde neben der Teilnahme von Florian Wellbrock auch das Kommen seiner Magdeburger Teamkollegin Sarah Köhler.

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