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(26.03.2021) Kristof Milak setzt seine beeindruckende Vorstellung bei den ungarischen Meisterschaften fort: Am Freitag gab es für den 21-Jährigen den nächsten Titel. Diesmal schnappte er sich Gold über die 100m Freistil.

Dabei sorgte Milak in 48,00 Sekunden sogar für einen neuen ungarischen Rekord. Der bisherige Inhaber der Bestmarke, Nandor Nemeth, musste sich in ebenfalls starken 48,17 Sekunden mit Platz zwei zufrieden geben.

Milak beeindruckt damit erneut mit seiner Vielseitigkeit: Zum Auftakt der Titelkämpfe hatte er über die 200m Schmetterling die weltweit zweitbeste Leistung aller Zeiten ins Becken gebracht. Zudem gewann er nun bereits die Titel über 50, 100 und 400m Freistil und bewies auch seine Qualität über die 200 Kraul mit einer 1:44er Zeit als Schlussschwimmer in der 4x200m-Staffel. Einen kleinen Wermutstropfen gab es dennoch: Über die 50m Schmetterling holte Milak "nur" Silber in 23,50 Sekunden hinter Szebasztián Szabó (23,36).

In den weiteren Finals am Freitagvormittag glänzten die Lagenschwimmer. Über die 400m sicherte sich David Verraszto in 4:13,57 Minuten den Sieg vor Peter Bernek, der am Donnerstagnachmittag im Vorlauf noch in 4:12,60 Minuten glänzte.

Bei den Damen ließ sich Katinka Hosszu (4:42,35) die Butter nicht vom Brot nehmen und gewann klar die 400m Lagen. Für die Olympiasiegerin ist es erst der zweite Wettkampf in diesem Jahr. In den kommenden Wochen und Monaten will sie aber noch bei den Swim Open in Stockholm, beim Meeting in Helsinki und auch bei der Schwimm-EM in der heimischen Budapester Halle an den Start gehen.

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