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(11.10.2020) Mit einem umfangreichen Hygienekonzept soll am Freitag die zweite Saison der International Swimming League starten. Zu den Maßnahmen, um eine Ausbreitung des Corona-Virus' unter den Teilnehmern zu vermeiden, zählen auch regelmäßige Coronatests. Unter anderem müssen die Athleten vor ihrer Anreise zum Wettkampfcamp in Budapest negative Tests nachweisen. Mit der niederländischen Spitzenschwimmerin Femke Heemskerk wurde im Rahmen dieser Untersuchungen nun eine erste Sportlerin positiv getestet.

"Ich bin nicht krank und verspüre keine Symptome", erklärte die mehrfache Olympiamedaillengewinnerin am Sonntag via Instagram. Der positive Corona-Test sei für sie ein Schock gewesen.

Eigentlich hätte Heemskerk für das Team Energy Standard an den Start gehen sollen. Stattdessen steht nun zunächst Quarantäne für die 33-Jährige auf dem Programm. In weiteren Tests soll zunächst geklärt werden, ob es sich möglicherweise um einen falsch-positiven Test handelt. Sollten die Untersuchungen aber das Ergebnis der ersten Probe bestätigen, muss Heemskerk zunächst für mindestens zwei Wochen in Quarantäne. Ob sie danach ins Wettkampfgeschehen eingreifen kann, dürfte von späteren Tests abhängen.

Da die verschiedenen Teams sich gerade erst auf den Weg nach Budapest begeben, dürfte Heemskerks positives Testergebnis kaum Auswirkungen auf das Event selbst haben. Zum Glück für ihre Energy Standard Teamkollegen, von denen sich mehrere im türkischen Belek gemeinsam auf den ISL-Start vorbereitet haben, trainierte Heemskerk in den zurückliegenden Wochen in ihrer Heimat den Niederlanden. Somit wären nach aktuellem Stand keine weiteren Athleten der Vorjahressieger von einer möglichen Quarantäne betroffen. Dem Team Energy Standard gehören Top-Stars wie Sarah Sjöström, Florent Manaudou oder auch Chad le Clos an.

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