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(02.10.2020) Die Organisatoren der Olympischen Spiele 2024 in Paris haben in dieser Woche einen Katalog mit Maßnahmen vorgestellt, um insgesamt etwa 400 Millionen Euro beim Budget für das Event zu sparen. Dazu gehört auch eine Verlegung der Wettbewerbe im Beckenschwimmen.

Ursprünglich sollten die Schwimmevents bei Olympia 2024 in einem temporären Becken im sozial schwachen Stadteil Saint-Denis im nördlichen Paris stattfinden. Nun werden die Wettbewerbe wohl im Finanzdistrikt La Defense ausgetragen.

In der nach dem Stadtteil benannten La Defense Arena sollten ursprünglich die Wettkämpfe im Turnen über die Bühne gehen. Stattdessen ist nun angedacht in der etwa 30.000 Zuschauer fassenden Halle das temporäre Becken der Schwimmer zu errichten.

Mit dem Umzug erhoffen sich die Organisatoren Einsparungen in Höhe von etwa 60 Millionen Euro. Das Internationale Olympische Komitee muss den Plänen noch zustimmen.

Für die Wettbewerbe der Wasserballer, Synchronschwimmer und Wasserspringer wird ein eigenes Aquatics Center errichtet, das auch nach den Olympischen Spielen fortbestehen soll.

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