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(31.08.2020) Nicht nur das Comeback von Rikako Ikee sorgte am Wochenende beim Corona-Restart-Meeting in Tokio für Schlagzeilen. Einige der besten Schwimmer des Landes waren am Start und zeigten direkt mal, dass in Japan trotz verschobener Olympischer Spiele in diesem Sommer schnell geschwommen wird.

Besonders Suzuka Hasegawa zog die Blicke auf sich. Die 20-Jährige stieg über die 100 und 200m Schmetterling zur jeweils zweitschnellsten japanischen Schwimmerin aller Zeiten auf. Über die 100m schlug sie in 57,49 Sekunden an und verbesserte damit ihre persönliche Bestleistung um mehr als eine Sekunde. Schneller war aus ihrem Land bisher nur Rikako Ikee (56,08) vor ihrer Leukämie-Erkrankung.

Einen Tag später legte Hasegawa über die doppelte Strecke kräftig nach. In 2:05,62 Minuten lieferte eine Zeit ab, mit der man die 200m Schmetterling im vergangenen Jahr bei den Weltmeisterschaften in Korea mit mehr als einer Sekunde Vorsprung gewonnen hätte. Damals ging der Titel in 2:06,78 Minuten an die Ungarin Boglarka Kapas. Auch in diesem Jahr war weltweit bisher keine Athletin schneller als Hasegawas Zeit vom Wochenende.

In den weiteren Wettkämpfen des zweitägigen Events sorgten auch Keita Sunama (1:56,05) und Ryosuke Irie (1:56,21) für schnelle Zeiten über die 200m Rücken. Irie glänzte zudem über die 100m Rücken in 53,14 Sekunden.

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