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(28.04.2020) Italien wurde durch die Corona-Pandemie besonders hart getroffen. Um den Vereinen in dieser schwierigen Zeit zu helfen, stellt der italienische Schwimmverband nun Unterstützungen in Höhe von insgesamt vier Millionen Euro in Aussicht.

Ein entsprechendes Paket ließ Verbandspräsident Paolo Barelli am Wochenende in einer Pressemitteilung ankündigen. Dabei soll es sich um eine Mischung aus direkten Zuschüssen und Kostenerleichterungen handeln.

So will der Verband den Vereinen unter anderem für die Saison 2020/2021 die Gebühren für Lizenzen und Mitgliedsbeiträge senken beziehungsweise erlassen. Vorgesehen sind zudem Zuschüsse für die Gehälter von Vereinsangestellen. Die genauen Details sollen den Clubs in Kürze mitgeteilt werden.

Währenddessen bereiten sich auch die Schwimm-Teams auf Lockerungen der Corona-Einschränkungen. Italien ist mit insgesamt fast 200.000 gemeldeten Corona-Fällen und mehr als 26.000 Toten eines der am schwersten betroffenen Länder. Zuletzt hatte sich aber auch hier die Infektionskurve abgeflacht - wobei nach wie vor noch pro Tag um die 2.000 Neuerkrankungen auftreten. 

Ab dem 4. Mai wird das Training in Einzelsportarten im Freien in Italien unter Einhaltung von Hygiene- und Abstandsregeln wieder erlaubt sein. Dies beschloss die Regierung in der zurückliegenden Woche. Die Öffnung von Schwimmbädern ist aber weiterhin untersagt.

 

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