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(24.09.2012) Das US-amerikanische Team hat das hochkarätig besetzte Sprintmeeting in Rio de Janeiro für sich entschieden. In der Finalrunde setzten sich Adam Mania, Mike Alexandrov, Eugene Godsoe und Josh Schneider gegen das Quartett aus Australien durch, bei dem u.a. die Weltmeister James Magnussen, Matthew Abood und Matt Targett hinter dem Startblock standen.

Die weiteren beiden Teams aus Frankreich und Brasilien hatten sich bereits in der ersten Runde geschlagen geben müssen. Die US-Boys können sich damit über 25.000$ Preisgeld freuen, die es für den Sieg bei dem eigens für das brasilianische TV geschaffenen Meeting gibt.

Bei dem Wettkampf traten in der ersten Runde Frankreich und Australien sowie die USA und Brasilien gegeneinander an. Geschwommen wurden jeweils alle 50m-Strecken sowie eine 4x50m Lagenstaffel. Die jeweils siegreichen Teams der ersten Runde schwammen dann im Finale erneut über diese Distanzen gegeneinander.

Für die stärkste Leistung sorgte trotz der brasilianischen Niederlage Lokalmatador Felipe Lima, der über die 50m Brust eine Zeit von 27,60 Sekunden schwamm. Ansonsten waren die Zeiten auf eher durchschnittlichem Niveau, da die meisten Athleten gerade frisch aus der Pause nach den Olympischen Spielen kamen. So schwamm der in London mit Gold dekorierte Florent Manaudou aus Frankreich über seine Paradestrecke 50m Freistil eine Zeit von 24,39 Sekunden. Bei Olympia hatte er sich in 21,34 Sekunden den Sieg geholt.

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