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(28.07.2011) Britta Steffen wird nicht mehr bei der Schwimm-WM in China starten. In ihrem Vorlauf über die 100m Freistil hatte sie sich gerade so als 16. in 54,86 Sekunden für das Halbfinale qualifiziert. Zwei Hundertstel langsamer und sie wäre wie Daniela Schreiber (Platz 23 in 55,24 Sekunden) ausgeschieden. Trainer Norbert Warnatzsch zog daraufhin die Reißleine und kündigte an, Steffen in Shanghai keine Wettkämpfe mehr bestreiten zu lassen – auch die 50m und die Lagenstaffeln nicht.

“Wir müssen sie schützen”, so der Coach der Olympiasiegerin, die für ihr Formtief keine Erklärung findet. „Ich habe alles gegeben, was drin war. Es ging nicht mehr – leider“, sagte die Berlinerin, „es ist unerklärlich. Ich war in einer Superform und sehr zuversichtlich.“ Die schnellste Zeit legte über die 100 Freistil die Niederländerin Femke Heemskerk in 53,75 Sekunden hin.

Ein bitteres Aus gab es zudem für die deutschen Damen in der 4x200m Freistilstaffel. Silke Lippok, Lisa Vitting, Daniela Schreiber und Franziska Jansen verfehlten in 7:58,74 Minuten als Zehnte den Endlauf um 1,59 Sekunden. Die Staffel der USA war hier in 7:50,46 Minuten am schnellsten gewesen.

Über die 200m Brust qualifizierte sich Christian vom Lehn als Zweitschnellster in 2:10,67 Minuten für das Semifinale. Nur Giedrius Titenis aus Litauen war hier in 2:10,33 Minuten schneller.

Yannick Lebherz kam über die 200m Rücken in 1:58,30 Minuten als 14. eine Runde weiter. Die beste Leistung der Vorläufe brachte hier US-Boy Scott Clary in 1:56,32 Minuten.

Bei den Damen war über diese Distanz US-Star Rebecca Soni mal wieder eine Klasse für sich und schwamm in 2:23,30 Minuten die mit Abstand schnellste Zeit der Vorläufe.

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