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(20.10.2011) Wenige Tage vor dem Weltcup in Berlin ist Medienberichten zu entnehmen, dass die Zukunft von Dirk Lange als Bundestrainer wohl recht ungewiss ist. So halten sich Spitzentrainer und -schwimmer des DSV derzeit auffällig zurück, wenn es um die Personalie Lange geht.

Rückenspezialist Helge Meeuw wird so zum Beispiel mit den Worten „kein öffentliches Öl in DSV-internes Feuer“ gießen zu wollen zitiert.
DSV-Präsidentin Christa Thiel erklärte, es gäbe derzeit „interne Abstimmungsgespräche mit Herrn Lange”, wollte dazu aber weiter keine Auskunft geben.

Dirk Lange selbst sieht keinen Grund, warum man ihn in Frage stellen sollte. “Ich habe Leistung gebracht. Wenn man mich nicht mehr haben will, muss man dem juristischen Weg folgen, der auch im Hochleistungssport gilt”, so Lange gegenüber der dpa. “Ich habe mir nichts vorzuwerfen. Auch von Athletenseite gab es mir gegenüber keine entsprechenden Aussagen.”

Lange hatte vor drei Jahren das Amt als Bundestrainer angetreten, nachdem die deutschen Schwimmer bei den Olympischen Spielen in Peking zum Großteil hinter den Erwartungen zurückgeblieben waren. Sein Vertrag mit dem DSV gilt bis zu den Spielen in London im kommenden Jahr. Sollte er vorzeitig gekündigt werden, wäre wohl eine Abfindung in sechsstelliger Höhe fällig.

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