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(25.10.2011) Um auch weiterhin für eine Förderung durch das US-College-System in Frage zu kommen, verzichtet Melissa Franklin, die beim Weltcup in Berlin den ersten Weltrekord bei den Damen seit fast zwei Jahren aufstellen konnte, auf die ihr durch die Platzierungen bei der Weltcup-Serie zustehenden Preisgelder. “Es ist großartig deine Team-Kollegen zu unterstützen und durch sie angefeuert zu werden. Das will ich definitiv auch auf dem College-Level erleben. Teil eines Teams zu sein bedeutet mir eine Menge”, so die 16-Jährige.

 

Um die Möglichkeit der Förderung durch die College-Sportlervereinigung NCAA zu bekommen, ist jedoch zwingend erforderlich, dass die Sportler reine Amateure sind, also weder durch Sponsoren unterstützt werden noch Preisgelder annehmen. Daher verzichtete Franklin auf bisher insgesamt mehr als 20.000$ an Prämien, die ihr durch die Erfolge bei der Weltcup-Serie zustehen. Derzeit liegt sie zudem in der Gesamtwertung in Führung. Eine Spitzenplatzierung am Ende der Weltcup-Serie könnte weitere 30-50.000$ Wert sein. Bereits im vergangenen Jahr nahm die damals 15-Jährige nach dem Gewinn der US Grand Prix Serie das Preisgeld in Höhe von 20.000$ nicht an.
Ein Voll-Stipendium für das Studium an einem der Top-Standorte für Schwimmer in den USA könnte etwa 200.000$ wert sein. Hinzu kommt die Möglichkeit der regelmäßigen Wettkämpfe gegen andere Hochschulen auf einem vergleichsweise hohen Level.

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