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(03.12.2011) Am zweiten Tag der US-Wintermeisterschaften konnte Olympiasiegerin Rebecca Soni erneut ihre Rolle als weltweit beste Brustschwimmerin untermauern. Sie entschied die 100m Brust in 1:05,83 Minuten für sich und schwamm damit zwar “nur” die sechstschnellste Zeit des Jahres. Die fünf schnelleren 2011er Leistungen, inklusive der Weltjahresbestzeit von 1:04,91 Minuten, gehen jedoch ebenfalls aufs Konto von Soni.

Insgesamt schwamm sie in diesem Jahr die acht schnellsten Zeiten über die 100m Brust. Bei den Herren konnte sich über diese Distanz Comeback-Star Brendan Hansen in 1:00,31 Minuten den Sieg holen.

Siege gingen zudem erneut an die Gäste aus Frankreich. Yannick Agnel entschied die 200m Freistil in 1:46,36 Minuten für sich. Mannschaftskollegin Camille Muffat konnte über diese Distanz in 1:56,61 Minuten US-Superteenie Missy Franklin um eine Zehntelsekunde hinter sich lassen. Später holte sich Franklin dann in 1:00,10 Minuten den Sieg über die 100m Rücken.

Superstar Ryan Lochte ließ sich wie gewöhnlich bei eher weniger bedeutenden Wettkämpfen nicht in die Karten schauen und schwamm meist nur hinterher. Über die 100m Rücken reichte es in 56,21 Sekunden nur zu Platz drei im B-Finale. Zuvor war er im A-Finale über die 400m Lagen in 4:20,05 MInuten Fünfter geworden.

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