(16.02.2013) Auch am zweiten Tag des US Grand Prix in Orlando (Florida) konnten die deutschen Schwimmer einen Sieg feiern. Über die 4x200m Freistil schwammen Felix Wolf, Tim-Thorben Suck, Max Bock und Yannick Lebherz in 7:37,01 Minuten souverän mit mehr als sechs Sekunden Vorsprung zu Gold.

In den weiteren Finals sorgte Nachwuchstalent Margarethe Hummel für die beste Platzierung der DSV-Athleten. Die 15-Jährige schwamm in 2:35,63 Minuten auf den vierten Rang. Der Sieg ging hier in 2:29,58 Minuten an die WM-Dritte Martha McCabe aus Kanada.

Über die 100m Rücken standen mit Yannick Lebherz und Felix Wolf gleich zwei deutsche Schwimmer im Finale. Lebherz landete in 55,83 Sekunden auf dem fünften Platz und war dabei fünf Hundertstel schneller als 200m-Olympiasieger Tyler Clary. Felix Wolf schwamm in 56,14 Sekunden auf den siebten Platz. Die schnellste Zeit legte der 17-jährige Youngster Ryan Murphy in 54,92 Sekunden hin.

Im A-Finale der Damen über die 100m Rücken schwamm Eileen Diener in 1:03,14 Minuten auf den achten Platz. US-Star Missy Franklin sorgte hier in 59,34 Sekunden für eine starke Leistung. Tim-Thorben Suck schwamm im A-Finale über die 50m Freistil in 23,52 Sekunden auf den fünften Platz. Gold ging an den 2000er Olympiasieger Anthony Ervin in 22,43 Sekunden.

In den B-Finals sicherte sich Selina Hocke in 1:03,09 Minuten den zehnten Platz über die 100m Rücken. Gleiches gelang Max Bock in 3:59,11 Minuten über die 400m Freistil. Über die 200m Schmetterling landete Cosima Kleine in 2:19,00 Minuten ebenso auf dem zwölften Rang wie Carl Loius Schwarz in 57,76 Sekunden über die 100m Rücken. Klemens Degenhardt kam über die 200m Brust in 2:22,18 Minuten auf den 13. Platz. Team-Kollege Johannes Bosecke landete in 2:24,40 Minuten einen Rang dahinter.

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