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(10.04.2011) US-Star Michael Phelps musste sich über die 200m Schmetterling in der vergangenen Nacht nicht nur von der Spitze der Weltrangliste verdrängen lassen, auch im direkten Duell musste er sich der Konkurrenz geschlagen geben. Beim Eric Namesnik Grand Prix reichte es für den Rekord-Olympioniken in 1:57,79 Minuten nur zu Platz vier.

“Wenn das kein Weckruf gewesen ist, weiß ich nicht, was einer sein sollte. Es war ein schmerzhaftes Rennen für mich, ich konnte am Ende nicht mehr so zulegen, wie ich es normalerweise in 200-m-Rennen kann. Mir fehlt ganz offensichtlich noch mehr Training. Aber besser, es ist jetzt passiert als später bei ganz wichtigen Rennen”, so Phelps nach dem Rennen. Der Sieg ging in 1:56,62 Minuten an den Chinesen Wu Peng.

Später konnte Phelps zumindest für ein kleines Trostpflaster sorgen: Über die 100m Rücken holte er sich in 54,19 Sekunden den Sieg vor Landsmann Ryan Lochte (54,81).

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