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(04.10.2015) Der US-Schwimmverband "USA Swimming" hat im Anti-Doping-Kampf neue Regeln verabschiedet, im Mittelpunkt stehen diesmal die Trainer. Den US-Coaches ist es von nun an untersagt, Sportler zu betreuen, die derzeit eine Dopingsperre absitzen.

Damit wird eine Lücke in den Anti-Doping-Regularien geschlossen. Der Weltverband FINA verbietet es Sportlern bereits während einer Dopingsperre am organisierten Training von Vereinen oder Verbänden in ihrer Heimat teilzunehmen. Es ist ihnen jedoch erlaubt, sich privat um Trainingsmöglichkeiten zu kümmern.

Um dies zu verhindern setzt der US-Verband nun bei den Trainern an und untersagt es ihnen, auch z.B. in Einzelbetreuung mit gesperrten Athleten zusammenzuarbeiten. Außerdem müssen die US-Coaches Zuwendungen des Verbandes, die sie aufgrund der Leistungen gedopter Schwimmer erhielten, zurückzahlen.

Zuletzt sorgte der Fall des wegen Dopings gesperrten Südkoreaners Park Tae-Hwan für Aufsehen. Da er in seinem Heimatland keine Trainingsmöglichkeiten mehr hat, geht er nach Tokio um dort privat in einem Universitätspool seine Bahnen zu ziehen.

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