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(28.09.2014) Der japanische Spitzenschwimmer Naoya Tomita hatte bei den Asienspielen in Incheon (Südkorea) über die 100m Brust nur den vierten Platz belegt. Mit leeren Händen wollte er jedoch nicht nach Hause fahren. Tomita stahl einem südkoreanischen Fotografen die Kamera.

Gegenüber der Polizei habe Tomita die Tat gestanden, erklärte ein Sprecher des japanischen Teams. Von einer Überwachungskamera war er bei dem Diebstahl gefilmt worden.

Als Konsequenz wurde Tomita aus dem japanischen Team geworfen und nach Haus geschickt. Zwar sind die Schwimm-Wettbewerbe ohnehin bereits beendet. So muss er sich nun aber selbst um die Heimreise kümmern und wird nicht gemeinsam mit der Mannschaft nach Ende aller Wettkämpfe nach Japan reisen.

Tomita hatte bei den Asienspielen im Jahr 2010 noch die Goldmedaille über die 200m Brust geholt. Im selben Jahr wurde er Kurzbahn-Weltmeister über diese Strecke. Zudem stand der 25-Jährige bei Weltcups mehrmals ganz oben auf dem Podium.

 

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