(26.01.2015) Der südkoreanische Spitzenschwimmer Park Tae-Hwan hat eine positive Dopingprobe abgeliefert. Dies gab das Management des Olympiasiegers heute bekannt.

Demzufolge sei der Test jedoch auf die falsche Betreuung durch den Arzt in einem lokalen Krankenhaus zurückzuführen. Park hatte sich zwei Monate vor den Asienspielen in diesem Krankenhaus einer chiropraktischen Behandlung unterzogen.

Damals habe man ihm im Krankenhaus eine Spitze angeboten. Die Frage, ob diese auch verbotene Substanzen enthalte, wurde mehrfach verneint. Nun führt die Seite von Park Tae-Hwan den positiven Test auf eben jene Injektion zurück.

Auf welche Substanz der 25-jährige Olympiasieger über die 400m Freistil von Peking positiv getestet wurde, ist nicht bekannt. Es wurde zudem keine Angabe darüber gemacht, wann der Test durchgeführt wurde. Lokalen Medien zufolge soll es sich um eine Trainingskontrolle durch die WADA gehandelt haben.

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