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(23.03.2015) Der Schwimm-Weltverband FINA hat die Strafe gegen den positiv auf Doping getesteten südkoreanischen Spitzenschwimmer Park Tae-Hwan verhängt. Für anderthalb Jahre wird er gesperrt. Damit steht Park auch vor seinem Karriereende.


Der Anti-Dopingausschuss der FINA hat heute sein Urteil im Fall des südkoreanischen Olympiasiegers Park Tae-Hwan gefällt. Für 18 Monate wird er mit Beginn zum 3. September 2014 gesperrt. Damit wäre er am 2. März 2016 wieder startberechtigt.

Die Schwimm-Weltmeisterschaften in Kasan wird Park somit in jedem Fall verpassen. Doch ihm droht noch eine härtere Strafe. Das südkoreanische olympische Komitee sieht für Sportler, die Dopingsperren von mindestens einem Monat erhalten haben vor, dass diese auch nach Ende der Sperre für drei Jahre nicht im Nationalteam an den Start gehen dürfen.

Damit würde Park frühstens 2019 wieder an internationalen Meisterschaften teilnehmen dürfen. Er wäre dann bereits 29 Jahre alt und hätte sich seit fünf Jahren nicht mehr mit der weltweiten Konkurrenz gemessen.

Bei dem Sportler wurden im September 2014 bei einer Dopingprobe auffällige Testosteronwerte festgestellt. Parks Management führt den positiven Test auf eine Spritze zurück, die ihm im Rahmen einer chiropraktischen Behandlung im vergangenen Jahr verabreicht wurde. Die Sportlerseite beschuldigt den behandelnden Arzt, er habe es versäumt auf die auf der Dopingliste stehenden verbotenen Inhaltsstoffe hinzuweisen.

 

 

 

 

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