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(04.02.2016) Nachdem der Schwimm-Weltverband FINA am Wochenende den mexikanischen Schwimmverband gesperrt hat, stellt sich nun die Frage, welche Auswirkung dies auf die Schwimmer des mittelamerikanischen Landes haben wird.

Wie ein Mitglied des Nationalteams nun gegeüber dem Fachportal swimswam erklärte, sollen die mexikanischen Schwimmer die Möglichkeit haben, bei den Olympischen Spielen in Rio unter der Flagge des Internationalen Olympischen Komitees (IOC) anzutreten.

Grund für die Sperre des Verbands sind wohl offene finanzielle Forderungen der FINA gegenüber den Mexikanern, die eigentlich Anfang 2014 als Gastgeber der Schwimm-WM 2017 gekürt wurden. Nur etwa ein Jahr später musste man jedoch aus finanziellen Gründen zurücktreten.

Die FINA forderte daraufhin eine Vertragsstrafe von fünf Millionen US-Dollar sowie die Rückzahlung bereits im Zusammenhang mit der WM geflossener Budgets. Mit diesen Zahlungen scheint der mexikanische Verband im Rückstand zu sein und es ist wohl auch nicht absehbar, dass die Forderungen demnächst beglichen werden. Über die Länge der Sperre machte die FINA keine Angaben.

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