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(15.12.2017) Mit Beginn des vierten Abschnitts der Deutschen Kurzbahnmeisterschaften, den Finals, ging die Medallienjagt weiter. Neben den frisch gekürten Meistern gab es sechs Altersklassenrekorde und ein sehr spannendes 200m Freistilfinale der Herren.

Das erste Edelmetall ging über 400m Lagen an die Münchnerin Alexandra Wenk in 04:37,57. Hinter ihr auf Platz zwei gewann Josephine Tesch aus Berlin in 04:40,61 Silber und Juliane Reinhold von der SSG Leipzig holte in 04:41,57 Bronze. Bei den Männern machte Vorjahressieger Johannes Hintze das Rennen.Er gewann in 04:05,80 mit Altersklassenrekord vor Julius Flohr in 04:13,48 und Felix Ziemann in 04:14,46.

Über 50m Schmetterling sicherte sich Anna Dietterle in 00:26,34 den Titel. Zeitgleich schlugen dahinter Lisa Höpink und Olivia Wrobel in 00:26,66 zur Silbermedaille an. Im C-Finale verbesserte Amelie Zachenhuber im Jahrgang 2004 den Altersklassenrekord auf 00:27,32 und gewann damit den Lauf. Im A-Finale der Männer gab es gleich zwei Rekorde. Den sechsten Platz sicherte sich Luca Nick Armbruster in 00:23,58 und war damit 14/100 schneller als seine Rekordzeit aus dem Vorlauf. Ramon Klenz holte in 00:23,49 Bronze und Eric Friese gewann mit Altersklassenrekord (00:23,41) Silber. Am schnellsten schmetterte am heutigen Tag der Berliner Maximilian Oswald, der in 00:23,14 Deutscher Kurzbahnmeister 2017 wurde.

Zwei weitere Rekorde gab es auch auf 200m Rücken der Frauen. Im B-Finale schwamm Lucie Mosdzien in 02:12,02 zu einer neuen Bestmarke. Routinier Jenny Mensing ging in 02:04,56 auf Goldkurs, während Sonnele Öztürk in 02:05,99 einen neuen Altersklassenrekord schwamm und Platz zwei belegte. Jennifer Pieratsch gewann in 02:10,70 die Bronzemedallie. Bei den Männern ging der Titel an den Münchner Andreas Wiesner. Er gewann in 01:51,96 vor Ramon Klenz in 01:53,27 und Ole Braunschweig in 01:53,37.

Annika Bruhn machte auf 200m Freistil das Rennen. In 01:55,50 schwamm sie vor der zehn Jahre jüngeren Isabel Marie Gose (01:56,33) zum Titel. Auf Platz drei kam Marie Pietruschka in 01:56,88.

Bei den Herren sah es im letzten Finale des Tages lange Zeit nach einem Sieg von Robin Backhaus (01:45,45) aus. Er hatte nach 150m noch etwa drei Meter Vorsprung. Auf den letzten 15m verlor er jedoch das Rennen gegen den Münchner Max Nowosad(01:45,37) um hauchdünne acht Hundertstel. Dahinter belegte Max Mral in 01:46,21 Minuten Platz drei.

Die wichtigsten Links zur Kurzbahn-DM 2017:

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