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(12.08.2020) Nicht nur die italienischen Gastgeber sorgten zum Auftakt der Sette Colli Trophy in Rom für starke Zeiten. Ein dickes Ausrufezeichen setzte auch die Schweizerin Lisa Mamié.

Über die 100m Brust sicherte sie sich in 1:06,60 Minuten den Sieg und unterbot damit den von ihr selbst gehaltenen Schweizer Rekord um mehr als eine halbe Sekunde.

Mamié ist nun nicht nur die erste Schwimmerin ihres Landes unter der 1:07er-Marke. Die 21-Jährige war mit ihrer Zeit auch schneller als die zur Qualifikation für die Olympischen Spiele 2021 geforderte A-Norm von 1:07,07 Minuten.

Zum Vergleich: Damit ist nun der Schweizer Rekord über die 100m Brust der Damen schneller als der Deutsche Rekord. Dieser steht bei 1:07,01 Minuten, geschwommen von Sarah Poewe auf dem Höhepunkt der "Hightech-Ära" bei der Schwimm-WM 2009. Gleiches gilt übrigens für Mamiés Bestmarke über die 200m Brust, die in 2:24,47 Minuten ebenfalls den aktuellen Deutschen Rekord (2:25,00) toppt.

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