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(07.07.2020) Keine Kurzbahn-WM, keine Olympischen Spiele - das bedeutet für die FINA auch Einnahmenverlust in diesem Jahr. Da verwundert es nicht, dass der Schwimm-Weltverband für das Jahr 2020 mit einem Verlust ungefähr im zweistelligen Millionenbereich rechnet.

Zwischen neun und 18 Millionen Euro solle das Minus in der FINA-Kasse betragen, berichtet das Sportportal insidethegames. Das ist zwar geringer, als manche Experten angesichts der Olympia-Verschiebung erwartet hätten. Allein vom Internationalen Olympischen Komitee hätte es aus dem Tokio-Topf etwa 35 Millionen Euro gegeben, die nun wohl erst 2021 fließen. Trotzdem ist es das wohl das dritte Jahr in Folge mit einem deutlichen Verlust auf den FINA-Konten.

Noch gibt es beim Weltverband aber wohl keinen Grund für Geldsorgen. Die FINA gehöre zu den Sportverbänden mit den besten finanziellen Polstern. Ende 2018 hatte die FINA ein Vermögen und Rücklagen in Höhe von knapp 140 Millionen Euro.

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