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(10.02.2020) Auch bei den im Ausland lebenden und trainierenden deutschen Spitzenschwimmern liegt der Fokus voll auf der Qualifikation für die Olympischen Spiele. In den USA haben so zum Beispiel am Wochenende Marius Kusch und Jacob Heidtmann einen Formtest auf der Langbahn eingelegt.

Am am Rande des Duell-Wettkampfes von Athleten der Universität Kalifornien gegen Schwimmer der Universität San Diego stellte Marius Kusch unter Beweis, dass er bestens vorbereitet ist auf die Jagd nach den Olympia-Tickets. Über die 100m Schmetterling blieb er in 51,83 Sekunden nur drei Hundertstel über der Qualifikationszeit für Tokio. Hinterhertrauern muss er der Normzeit nicht: Das Meeting stand ohnehin nicht auf der Liste der vom Weltverband FINA anerkannten Olympia-Qualifikationsevents. 

Kusch war zudem über die 100m Freistil in 49,65 Sekunden schnell unterwegs. Jacob Heidtmann zeigte über die 400m Lagen, dass er auf einem guten Weg ist. In 4:17,44 Minuten schwamm er schonmal bis auf knapp zweieinhalb Sekunden an die Olympianorm (4:15,00) heran.

Ernst wird es für die beiden dann in etwa einem Monat. Beim Pro Swim Meeting in Des Moines (Iowa, 04.-08.03.) wollen Kusch und Heidtmann sich ins Team für Tokio schwimmen.

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